Hallo! Und danke, dass du deine wertvolle Zeit auf meinem Blog verbringst!

Wie schon in meinem ersten Blogpost geschrieben, teile ich hier spannende Beiträge zu Yoga, Meditation, Pranayama oder auch einfach nur meine persönliche Gedanken mit dir.

Heute möchte ich dir ganz persönliche Gedanken mit auf den Weg geben, die für mich tatsächlich zum „Gamechanger“ geworden sind. Und zwar geht es um die Macht der eigenen Entscheidungen.

Beginnen möchte ich mit einem Auszug aus einem Tagebucheintrag, welchen ich vor ziemlich genau einem Jahr geschrieben habe. Wir kamen gerade zurück, aus dem bisher wirklich schönsten Urlaub meines Lebens und ich wollte all die AHA Momente und all die schönen Gefühle im Tagebuch festhalten.

Vor zwei Wochen bin ich aus Zufall wieder auf diese Worte gestoßen und… ich hatte tatsächlich Tränen in den Augen, da ich diese Worte so dringend wieder hören bzw. lesen musste!

„[..] Zum Schluss mein weiser Rat an mich:

Stell dich nicht unter deinen Scheffel Sophie [..]

Du entscheidest wer du bist! Du entscheidest wie du dich fühlst!

Du entscheidest, wie du dich jeden Tag verhältst! Du entscheidest, ob du gefangen oder frei bist!

Bleib dir selber treu und vor allem: achte darauf wem und was du deine Zeit widmest.

Tut dir jemand oder etwas auf Dauer nicht gut … Lass es ziehen.

Egal wie schwer es sich anfühlen mag, du hast es verdient, dass du gut auf dich Acht gibst.

Sei gut zu dir!“

Das waren meine Worte an mich – und ich muss sagen, auch ein Jahr später sind Sie immer noch aktuell und wichtig für mich. Ich habe in Momenten der Unsicherheit immer noch manchmal das Gefühl mir Bestätigung von Außen holen zu müssen. Fällt die Reaktion dann anders aus als von mir gewünscht, fühle ich mich nicht gut. Ich fühle mich wie ein kleines Mädchen, dem die Welt erklärt werden muss. Ich vergleiche mich mit allen anderen Menschen um mich herum und werde noch unsicherer.

Ich fühle mich in der sog. „Opferrolle“ gefangen und habe das Gefühl nie gut genug zu sein.

ABER: hier kommt der entscheidende Punkt! Ich entscheide mich so zu fühlen.

In dem Moment in dem ich jemanden im Außen die Macht gebe zu urteilen und für mich in gut und schlecht zu kategorisieren, gebe ich meine Macht aus der Hand. Ich fühle mich schlecht, weil ein Mensch, der ganz anders ist als ich, eine Entscheidung für mich trifft.

Was mache ich, um aus diesem Schlamassel wieder rauszukommen1

Ich entscheide mich, mich besser zu fühlen.

Ich entscheide, dass mein Wort und meine Wahrheit wichtiger sind, als die von jemand anderen.

Ich entscheide, dass es wichtiger ist, welches Leben ich führen möchte, als die Vorstellung des Lebens die jemand anderes für mich hat.

Ich entscheide, dass ich mich gut genug fühle. Ich entscheide auf dem richtigen Weg zu sein.

Ich entscheide, dass ich mich glücklich und frei fühle – trotz all der Themen die aktuell noch nicht „super“ sind.

Spürst du die Kraft der Worte: „Ich entscheide“?

Halte diese Kraft stets bei dir – du entscheidest, wer du bist!

Danke, dass du hier bist!

Sophie

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